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Timo Werlich

Timo Werlich

Förderverein

VEREIN DER FREUNDE UND FÖRDERER

Die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Veränderungen gehen auch an Schulen nicht vorbei. Heute werden zunehmend neue Anforderungen an Bildungseinrichtungen gestellt.

Um zeitnah und angemessen auf technisch wie bildungsmäßig sinnvolle Überlegungen, Weiterentwicklungen und Projekte reagieren zu können, ist das private Engagement unseres Fördervereins von wesentlicher Bedeutung.


Aufgaben und Ziele sind u.a.:

  • die Pflege enger Beziehungen zwischen dem Berufskolleg des Kreises Olpe und den Ausbildungsbetrieben sowie den Eltern,
  • die Förderung praxisnaher beruflicher Bildung, z. B. durch Betriebsbesichtigungen, Vorträge von Praktikern, Projekte für Schüler,
  • die Förderung des kulturellen Lebens und der kulturellen Atmosphäre der Schule,
  • die Förderung schulischer Veranstaltungen,
  • die Prämierung besonderer Schülerleistungen,
  • die Organisation und Durchführung von Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen für Schüler und Lehrer und
  • die Förderung von Schulversuchen mit neuen Unterrichtsformen, Unterrichtsmethoden sowie die Förderung bei Lehr- und Lernmitteln.

AMTIERENDER VORSTAND

VORSITZENDER:
Holger Grafe, Hensel GmbH & Co. KG, Lennestadt

STELLV. VORSITZENDE:
Lena Schütze, EMG Automation GmbH, Wenden

SCHRIFTFÜHRERIN:
Jana Gummersbach, Berufskolleg Olpe

SCHATZMEISTERIN:
Anne Sieler, Sparkasse Olpe-Drolshagen-Wenden

BEISITZER:
Tonis Löhr, Autohaus Löhr, Olpe

Klaudia Tichy, IG Metall Olpe

 230926_Förderverein_3.jpg                                                                                                                                                                                                                              Erste Reihe (v.l.n.r.): Holger Grafe (Vorsitzender), Tönis Löhr (Beisitzer), zweite Reihe (v.l.n.r.):  Klaudia Tichy (Beisitzerin), Klaus Gabriel (stellv. Schulleiter), Anne Sieler (Schatzmeisterin), dritte Reihe (v.l.n.r.):  Ina Suchard (Schulleiterin), Jana Gummersbach (Schriftführerin)


Beitrittserklärung

Hiermit erkläre/n ich/wir meinen/unseren Beitritt zum Verein der 

Freunde und Förderer - Berufskolleg des Kreises Olpe

unter  Anerkennung der geltenden Satzung. Gleichzeitig verpflichte/n ich/wir mich/uns widerruflich zur Zahlung des Jahresbeitrages entsprechend der Satzung auf das Girokonto des Fördervereins.

Die Beitragsordnung sieht derzeit folgende Mitgliedsbeiträge vor:

  • Unternehmen Selbsteinschätzung, mind. 60 EUR
  • Privatpersonen, Eltern, Lehrer 20 EUR
  • Schüler 5 EUR


Spenden und Mitgliedsbeiträge sind steuerlich abzugsfähig.

Wir freuen uns über Ihre Unterstützung
Sofern Sie Ihre Daten elektronisch übermitteln möchten, so können Sie gerne das nachfolgende Formular nutzen. Mitgliedsbeiträge werden einmal jährlich per Lastschrift eingezogen. Die Formulare zur Abwicklung mittels SEPA, eine Beitrittsbestätigung sowie alle notwendigen Vereinbarungen werden Ihnen von Seiten der Schatzmeisterin zugesandt.


FÖRDERVEREIN - SPENDEN

Sollten Sie den Vereinszweck zur Förderung des Berufskollegs unterstützen wollen, so können Sie dies mit einer Spende tun. Spendengelder werden ausschließlich für satzungsmäßige Zwecke im Rahmen der Vereinstätigkeit verwendet. Der Spender erhält auf Wunsch dafür eine schriftliche Bestätigung seiner Spende, die aufgrund der gemeinnützigen Tätigkeit abzugsfähig ist.

Sollten Sie eine Spende erwägen, freuen wir uns über die Zuwendung: 

Zahlungsempfänger:
Verein der Freunde und Förderer Berufskolleg Olpe e.V.
Kurfürst-Heinrich-Str. 34 – 36
57462 Olpe 

Gläubiger-Identifikationsnummer:
DE16ZZZ00000147121

Konten:

Sparkasse Olpe
BIC: WELADED1OP
IBAN: DE43462500490000023754

Volksbank Olpe
BIC: GENODEM1WDD
IBAN: DE47462618220226556300

Falls Sie eine Spendenquittung benötigen, geben Sie bitte im Verwendungszweck der Überweisung Ihren Namen und die Adresse an. Ohne diese Angaben kann keine Spendenquittung zugestellt werden!


Unsere Anschrift:

Förderverein Berufskolleg des Kreises Olpe
Kurfürst-Heinrich-Straße 34
57462 Olpe/Biggesee
Tel.:
Fax:
E-Mail:
0 27 61 / 94 20 17 00
0 27 61 / 94 20 17 09
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Wir freuen uns über Ihre Anregungen

Studierendenpraktika

Praktikum am Berufskolleg des Kreises Olpe

 

Die frühzeitige Verknüpfung von Theorie und Praxis, gegebenenfalls schon vor und verpflichtend während und nach der Hochschulausbildung liegt im Interesse aller Beteiligten.

Durch das neue Lehrerausbildungsgesetz (LABG mit Änderung vom 01. September 2020) wurde die Lehrerausbildung wesentlich praxisorientierter gestaltet. Das Studium für alle Lehrämter umfasst im Bachelor-Studium ein Eignungs- und Orientierungspraktikum von mindestens 25 Praktikumstagen und ein mindestens vierwöchiges – in der Regel außerschulisches – Berufsfeldpraktikum sowie im Masterstudium ein Praxissemester. Nach dem Studium werden nur diejenigen zum Vorbereitungsdienst zugelassen, die vorher die oben genannten Praktika abgeleistet haben.

Das Eignungs- und Orientierungspraktikum

Das Eignungs- und Orientierungspraktikum ist das erste Praxiselement in den lehramtsbezogenen Studiengängen und ist im Rahmen des Bachelorstudiums zu absolvieren. Es hat einen Umfang von 25 Praktikumstagen, die möglichst innerhalb von fünf Wochen (innerhalb eines Schulhalbjahres) abgeleistet  werden sollen (§ 12 LABG). Das bildungswissenschaftlich oder fachdidaktisch begleitete Eignungs- und Orientierungspraktikum dient der kritisch-analytischen Auseinandersetzung mit der Schulpraxis, der Reflexion der Eignung für den Lehrerberuf und der Entwicklung einer professionsorientierten Perspektive für das weitere Studium.

Das Berufsfeldpraktikum

Das Berufsfeldpraktikum kann in der Regel nur noch als außerschulisches Praktikum durchgeführt werden. Als Zielsetzung ist angedeutet, dass "konkrete berufliche Perspektiven außerhalb des Schuldienstes eröffnet oder Einblicke in die für den Lehrerberuf relevanten außerschulischen Tätigkeitsfelder  gewährt" (§ 12 Abs. 2 LABG) werden sollen. Im Sinne der Idee der Polyvalenz des Bachelorstudiums eröffnet dieses Praxiselement die Möglichkeit, Einblick in potenzielle Arbeitsfelder auch außerhalb der Schule zu gewinnen.

Das Praxissemester

Ziel des Praxissemesters ist es, im Rahmen des universitären Masterstudiums Theorie und Praxis professionsorientiert miteinander zu verbinden und die Studierenden auf die Praxisanforderungen der Schule und des Vorbereitungsdienstes wissenschafts- und berufsfeldbezogen vorzubereiten. Die  Durchführung des Praxissemesters liegt in der Verantwortung der Universität (§ 12 Abs. 3 LABG). Es wird in Kooperation mit den Zentren für schulpraktische Lehrerausbildung (ZfsL) und den Schulen durchgeführt.

Nach § 8 Lehramtszugangsverordnung (LZV) verfügen die Absolventinnen und Absolventen des Praxissemesters über die Fähigkeit,

  • grundlegende Elemente schulischen Lehrens und Lernens auf der Basis von Fachwissenschaft, Fachdidaktik und Bildungswissenschaften zu planen, durchzuführen und zu reflektieren,
  • Konzepte und Verfahren von Leistungsbeurteilung, pädagogischer Diagnostik und individueller Förderung anzuwenden und zu reflektieren,
  • den Erziehungsauftrag der Schule wahrzunehmen und sich an der Umsetzung zu beteiligen,
  • theoriegeleitete Erkundungen im Handlungsfeld Schule zu planen, durchzuführen und auszuwerten sowie aus Erfahrungen in der Praxis Fragestellungen an Theorien zu entwickeln und
  • ein eigenes professionelles Selbstkonzept zu entwickeln.

Wir hoffen nicht nur, dass Sie im Rahmen Ihres Praktikums die Möglichkeit haben Unterricht unter Alltagsbedingungen zu erleben, zu gestalten und zu reflektieren sondern vor allem auch, dass Sie die Zeit am Berufskolleg des Kreises Olpe darin bestärkt, Ihren Berufswunsch weiter zu verfolgen. Dafür stehe ich Ihnen mit Rat und Tat zur Seite.

Ansprechpartner

Heiko Lindner
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Lehrerausbildung am Berufskolleg des Kreises Olpe

Grundsätzliches

Das Berufskolleg des Kreises Olpe ist eine in der Begleitung von Praktikantinnen und Praktikanten und in der Ausbildung von Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärtern (kurz: LAA) erfahrene Ausbildungsschule, die auf eine große Anzahl erfolgreich ausgebildeter Lehrerinnen und Lehrer zurückblicken kann. Unabhängig von den gesetzlichen Vorgaben, nach der jede Schule grundsätzlich Ausbildungsschule ist und damit der Ausbildung zukünftiger Lehrerinnen und Lehrer verpflichtet, betrachtet das Berufskolleg des Kreises Olpe es als besondere Aufgabe und Chance, den Lehrernachwuchs zu fördern. Die Ausbildung neuer Kolleginnen und Kollegen ist eine Bereicherung für die Arbeit aller bereits etablierten Lehrkräfte, womit eine grundlegend positive Einstellung zur Lehrerausbildung an unserer Schule unterstrichen werden soll. Die Schule sieht in der Lehrerausbildung zudem die Chance, junge Kolleginnen und Kollegen entsprechend den Zielen des Schulprogramms auszubilden, um damit kompetente und engagierte Lehrkräfte für die eigene Personalplanung zu gewinnen. 

Ziele

Begleitet und unterstützt durch Ausbildungslehrerinnen und Ausbildungslehrer sollen die LAA dazu befähigt werden, Ihre Aufgaben im schulischen Alltag pädagogisch kompetent wahrzunehmen sowie darüber hinaus künftigen Weiterentwicklungen und neuen Herausforderungen angemessen begegnen zu können. Sie erhalten bei uns folglich die Gelegenheit, Unterricht unter Alltagsbedingungen vorzubereiten, durchzuführen und zu reflektieren, die Schülerinnen und Schüler im Sinne der für die Schule geltenden Bestimmungen zu erziehen und darüber hinaus die Schülerleistungen in ihren verschiedenen Dimensionen zu bewerten. Die LAA sind sowohl den Schülerinnen und Schülern als auch den Eltern und Ausbildern ein verantwortungsbewusster Gesprächspartner, bringen sich bei der Entwicklung von Unterricht ein und arbeiten in den verschiedenen Bildungsgängen konstruktiv mit.

Konzept

Eine schulische Konzeption zur Lehrerausbildung kann niemals abgeschlossen sein, sondern unterliegt ihrerseits einem Entwicklungsprozess, der genährt wird aus der reflektierten und evaluierten Arbeit mit den angehenden Lehrerinnen und Lehrern, der Zusammenarbeit des BKO mit benachbarten Berufskollegs in Regionalkonferenzen und der Kooperation mit dem Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung in Hagen.

An der schulischen Ausbildung der LAA wirken der Schulleiter, der Ausbildungsbeauftragte sowie die Ausbildungslehrerinnen bzw. Ausbildungslehrer mit. In Kooperation und gegenseitiger Unterrichtung und Absprache wird die Ausbildung gestaltet und ein gelingender Ausbildungsprozess gewährleistet.

Das Ausbildungsbegleitprogramm orientiert sich an einem Rollenverständnis des Lehrerberufs, der entsprechend der Handlungsfelder der Lehrerausbildung in NRW folgende Aufgabenbereiche umfasst:

  • Vielfalt als Herausforderung annehmen und Chancen nutzen
  • Unterricht für heterogene Lerngruppen gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen
  • Den Erziehungsauftrag in Schule und Unterricht wahrnehmen
  • Lernen und Leisten herausfordern, dokumentieren, rückmelden und beurteilen
  • Schülerinnen und Schüler und Eltern beraten
  • Im System Schule mit allen Beteiligten entwicklungsorientiert zusammenarbeiten

 Wegen des großen Orientierungsbedarfs auf Seiten der LAA zu Beginn der Ausbildung kommt der Gestaltung der Einführungsphase eine besondere Bedeutung zu. Nach der Begrüßung durch die Schulleitung und einer ersten Abklärung der gegenseitigen Erwartungen sowie einer Selbstvorstellung werden die LAA mit den räumlichen Gegebenheiten des Berufskollegs vertraut gemacht und erhalten Unterlagen und Materialien mit den wesentlichen Basisinformationen zum Ablauf ihrer Ausbildung. Die Arbeit der ersten Tage ist bestimmt durch vielerlei organisatorische Absprachen und Einweisungen. Im Verlauf der Ausbildung werden darüber hinaus folgende nur auszugsweise aufgeführten Themen im Rahmen des Begleitprogramms besprochen:

  • Mediale Möglichkeiten
  • Übersicht über die Bildungsgänge
  • Leistungsbewertung
  • Förderkonzepte
  • Classroom-Management
  • Schulrechtliche Grundlagen
  • Auf Konflikte/Unterrichtsstörungen reagieren
  • Mit Belastungen umgehen

Ansprechpartner

Andreas Krawat (Ausbildungsbeauftragter)
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