Fortsetzung der praxisintegrierten ErzieherInnenausbildung
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Das Berufskolleg des Kreises Olpe setzt weiterhin auf eine enge Verzahnung von Praxis und Schule
Nachdem das Berufskolleg des Kreises Olpe in diesem Schuljahr mit dem ersten Jahrgang der praxisintegrierten Erzieherausbildung (kurz: PiA) gestartet ist, laufen schon die Vorbereitungen für das Schuljahr 2021/22.
„Durch die enge Zusammenarbeit von Praxiseinrichtungen und Schule profitieren alle Beteiligten“, so Jörg Angenendt, Abteilungsleiter der Fachschule des Sozialwesens am Berufskolleg des Kreises Olpe.
In der dreijährigen praxisintegrierten Ausbildung gehen die Studierenden der Fachschule einen Teil der Woche zur Schule und arbeiten den anderen Teil der Woche in den kooperierenden Praktikumseinrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe; wobei der Anteil der Praxis im Laufe der Ausbildung kontinuierlich zunimmt. Dadurch ist es möglich, dass die Studierenden Fragen, die in der Praxis aufkommen, unmittelbar im Unterricht thematisieren und unterrichtliche Impulse wiederum zeitnah in ihren Praxiseinrichtungen umsetzen.
Die Zugangsvoraussetzungen entsprechen denen der klassischen ErzieherInnenausbildung. Das Bewerbungsverfahren ist jedoch unterschiedlich und beginnt schon deutlich früher als bei der klassischen Form.